Lange Alm- und Waldwanderung: über den Titschen zum Bauer im Wald.
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Im Tragetuch fühlt sich unsere Kleine wohl |
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Der Titschen-Gipfel, Bozens höchster Punkt |
Von Bozen fahren wir hinauf nach
Kohlern und parken unweit der Seilbahn, die einen alternativ auch in fünf Minuten hier her bringt. Gemeinsam wandern wir gemütlich über die asphaltierte, aber kaum befahrene Straße zum Gasthof
Schneiderwiesen. Beim Reitstall biegt rechts ein Forstweg zum
Titschen ab. Diesen gehen wir entlang, bis links ein Waldweg auf den Titschen abzweigt.
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Eine "aufgelassene" Kindheitserinnerung, die Klausalm |
Diese Schleife über den Titschen ist nicht mehr kinderwagentauglich. Lena wandert daher ins
Tragetuch. Den
Titschengipfel, auch
Stadlegg, erreichen wir über den Weg 5A und 5B. Leicht abwärts gehen wir weiter zur
Klausalm, die nicht mehr bewirtschaftet ist. So setzen wir unseren Weg durch den Wald fort.
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Margeriten-Blüte auf der Klausalm |
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Von der Almwiese wieder in den schattigen Wald |
Bald erreichen wir das
Biotop Totes Moos, ein Hochmoor, wo wir eine Pause einlegen. Wir entscheiden weiter zur Jausenstation
Bauer im Wald zu wandern. Über die Forststraße "Totes Moos" eben, leicht abwärts zum
Köhlhof und dann die Abkürzung nehmend hinunter zum Bauer im Wald. Dieses Teilstück ist auch nicht kinderwagenfreundlich. Nach einer guten
Stärkung bei Röster, Salat und Knödel-Tris wandern wir wieder zurück.
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Ein schönes Ziel mit Kindern, der Bauer im Wald |
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Liebevoll angerichtet und lecker, das Essen beim Bauer im Wald |
Das erste Stück steil über die
Hofwiese empor und dann folgen wir der asphaltierten
Hofzufahrt zum Köhlhof, um mit dem
Kinderwagen das steinige Waldstück zu umgehen. Vom Hof wieder über die Forststraße "Totes Moos" zurück zum
Biotop und von dort über das
Wolftal, der
Wolftal-Alm (unbewirtschaftet) und
Herrenkohlern nach Kohlern.
Höhenmeter: 750 m
Gehzeit: 8 Stunden
Länge: 23 km
Einkehr: Bauer im Wald
Tipp kürzerer Varianten:
a. direkt vom Biotop "Totes Moos" über das Wolftal zurückkehren
b. zum Bauer im Wald von Deutschnofen aus wandern
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Schönheit der Natur |
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Am Wegrand entdeckt, unterwegs im Gemeindegebiet Deutschnofen |
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