Eine Sommer-Bergtour hoch über dem Gardasee.
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Gipfelkreuz am Monte Carone mit Tiefblick auf den Gardasee |
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Rechts der baumbewachsene Gipfelhang des Carone |
Das kleine Dörfchen
Pregàsina am Hang hoch über dem Gardasee-Westufer ist Ausgangspunkt unserer heutigen Bergtour. Hinter dem Kirchlein wandern wir mit Magdalena und Christoph auf der Fahrtrasse 422b los. Nach dem ersten Abschnitt mit einigen Gardasee-Tiefblicken setzt sich der Weg durch den Wald fort. Durch das
Val Palaer gelangen wir zur
Malga Palaer, 946 m mit frischem Wasser am Steinbrunnen.
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Kurz vor dem Passo Rocchetta |
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Blick vom Gipfel auf die Gardaseeberge |
Von der Malga wandern wir den Waldweg weiter zum
Passo Rocchetta, 1159 m, weiter zu den
Prati di Guil, 1240 m und kurz hinab zum Wiesensattel am
Passo Guil, 1209 m. Von Prati di Guil öffnet sich erstmals der Blick auf die
Gipfelflanke des Monte Carone. Vom Passo gehen wir kurz die Wiese entlang Richtung Norden und nach ca. 200 m biegen wir links auf einen unauffälligen, schmalen Wiesenweg ab. Der Gipfelanstieg ist steil und führt in vielen Serpentinen zum Gipfelkreuz am
Monte Carone, 1621 m.
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Abenteuerlicher Abstieg durch eine steile Rinne |
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Unterwegs am Sentiero Tosi Agostino |
Nach einer erholsamen Pause mit
Gardaseeblick geht es vom Gipfelkamm, gleich unterhalb des Kreuzes (Weg nicht beschildert, aber gut ausgetreten) über den abenteuerlichen
Sentiero Tosi Agostino (Nr. 105) in eine steile Rinne. Über Stufen und mit Drahtseilen versichert, bringt uns der aussichtsreiche Zickzack-Steig hinunter zur
Baita Segala, 1250 m, einer unbewirtschafteten Selbstversorgerhütte. Den
Sentiero Antonioli, eine ehemalige Kriegstrasse, teilen wir uns mit vielen Mountainbikern und queren gemeinsam die Bergflanke hinüber zum Passo Guil und zum
Passo Rocchetta. Von dort auf dem Anstiegsweg über die Malga
Palaer zurück nach Pregàsina, wo die Bergtour gemütlich ausklingt.
Höhenmeter: ca. 1200 m
Gesamtgehzeit: 7 Stunden
Einkehr: unterwegs keine, Wasser bei der Malga Palaer und Wasser-Selbstbedienung in der Baita Segala)
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Blick vom Sentiero Antonioli zum Monte Baldo |
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Ein weisser Enzian blüht auf der alten Militärtrasse |
2 Kommentare:
schiane beschreibung u tolle bilder, moni. fein wors. :)
gonz liebe grüße enk zwoa
magdalena und christoph
hallo magdalena, danke :)
auf ein anderes mal wieder, liebe grüße
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