Einsamer Hochgipfel im Passiertal.
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Bergpanorama auf dem Weg zum Hochfirst |
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Verfallen, die Imestalm hoch über Pfelders |
Vor dem Dörfchen
Pfelders im Passiertal parken wir beim
Obersteinhof, 1700 m und beginnen eine Gipfeltour, die ich schon lange im Visier habe. Auf dem 2-er Weg wandern wir recht steil und dann flacher hinauf zur zerfallenen
Imest-Alm, 2198 m. Wir bleiben auf dem 2-er Weg Richtung
Rauhjoch bis wir auf den Höhenweg, der zur
Zwickauerhütte führt, treffen.
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Komfortabel, das Biwak Pixner Josef |
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Seewerspitze vom Gaisbergjoch aus |
Der Höhenweg ist mit 44 markiert und wir folgen ihm bis zum Biwak (Pixner Josef). Beim sehr einladenden Biwak machen wir unsere erste Pause und gehen dann weglos, den Steinmännchen folgend steil empor zum Grat und weiter zur Seewerspitze, 3286 m.
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Von links nach rechts: Grat zur Seewerspitze |
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Blick zum Nachbargipfel, dem Liebenerspitz |
Von der Seewerspitze hinunter ins Gaisbergjoch, 3233 m und von dort die letzen 200 Höhenmeter den Südgrat empor. Dieser Abschnitt erfordert Trittsicherheit und Konzentration, da der gesamte Gipfelaufbau äußerst brüchig und zudem ausgesetzt ist. Angekommen auf 3408 m genießen wir am Hochfirst eine herrliche, wenn auch wolkenverhangene Rundschau auf das umliegende Hochgebirge. Der Abstieg erfolgt auf dem Aufstiegsweg.
Höhenmeter: 1800 m
Gehzeit: 4 Stunden im Aufstieg, 2,5 Stunden im Abstieg
Einkehr: keine
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Ein Bruchhaufen, der Gipfelaufbau vom Hochfirst |
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Hochfirst-Gipfel mit Blick zum Liebener |
2 Kommentare:
Wow! Da hat man bestimmt einen wahnsinnig guten Ausblick!
Liebe Grüße aus meinem Welschnofen Hotel
Wir sind sehr gerne in Südtirol und nehmen die Gipfeltouren rund ums Hotel Eppan in Angriff. Das macht uns Freude und ist einer unserer besten Hobbys.
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