Steile Bergtour von Pfunders auf die Fallmetzerspitze.
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Wolkenspiele auf dem Weg zum Fallmetzer |
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Blick vom Vorgipfel auf den Hauptgipfel des Fallmetzer |
Hannes und ich parken im Dorf
Pfunders und gehen kurz die Straße zum Weg-Schild Falzarerjoch zurück. Auf Weg 12 wandern wir zunächst an Bauernhöfen vorbei und dann über eine Wiese in den Wald. Nun beginnt der lange, steile
Waldanstieg. Wir queren drei Mal die Forststraße und gehen die frische Luft genießend unweit vom Bach empor.
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Gipfelblick ins Altfasstal |
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Gipfelkreuz am Fallmetzer |
Der letzte Anstieg zum Joch führt flacher und baumlos bergan. Am
Falzarer Joch, 2259 m liegt ein großer Steinhaufen mit Holzschildern. Links geht der Weg hinauf zur Gitsch, rechts unser Anstiegsweg zum Fallmetzerspitz. Anfangs steil hinauf und dann über einen schönen
Wiesenboden hinaus zum
Grat. Hier bleibt der Nebel, der aus dem Pfunderer Tal aufsteigt stehen.
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Langsam hebt sich der Nebel und gibt die Berge frei |
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Steinmännchen auf dem Weg zum Gipfel |
Nahe des abschüssigen Grates folgen wir der Markierung hinauf zum steilen
Vorgipfel. Hier öffnet sich der Blick hinunter ins
Altfasstal, hinüber zum Großen
Seefeldsee und erstmals zu unserem Ziel, dem Kreuz auf dem
Fallmetzer. Vom Vorgipfel kurz hinab in eine schmale Scharte und dann über ein leicht ausgesetztes Felsband hinauf zum
Fallmetzerspitz, 2568 m.
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Unterwegs auf der Sonnenseite der Wolkenwand |
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Blick auf die Kleine Gitsch |
Nach einer einsamen Rast mit schönen Ausblicken kehren wir auf dem Anstiegsweg wieder zurück nach Pfunders. Im Abstieg wärmen uns die einzigen Sonnenstrahlen des heutigen Tages, während der Blick über
Klein-Gitsch weit bis nach Brixen schweift. Vom
Falzarerjoch geht es mit Nebelschwaden durch den Zirben- und Lärchenwald wieder steil bergab ins Dorf.
Höhenmeter: 1434 m
Gehzeit: 2,5 Stunden im Aufstieg, 1,5 Stunden im Abstieg
Einkehr: unterwegs keine
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Abstieg ins Falzarer Joch, derzeit blühen hier die Enziane |
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Nach dem nächtlichen Regen bleibt eine Perle |
1 Kommentar:
Tolle Bilder!
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