Ein Traum wird Wirklichkeit.
|
Die erste steile Passage führt durch eine steile Rinne |
|
Ausstieg vom Kanonenrohr und es wird wieder gemütlicher |
Nach einem guten Frühstück geht es in netter Gesellschaft von
Asten im hinteren Sarntal los. Wir gehen am E-Werk vorbei und kommen bald in den Wald. Über die Abkürzungen durch den Wald empor zur ersten
Almhütte und über den Forstweg talein zur
Traminer Alm (Alpenhütte), 1970 m.
|
Rechts die Mutnelle, links noch nicht sichtbar der Hörtlahner |
|
Mit tiefer Wolkendecke kommt eine besondere Stimmung auf |
Von der Alm den breiten Talboden vom
Tramintal weiter und durch ein schmales Kanonenrohr steil bergauf in den nächsten Kessel. Wir halten uns rechts und gehen über sanfte Hänge zur steilen Gipfelflanke des Hörtlahner. Über diese empor auf den Vorgipfel und von dort hinunter in eine Mulde und hinauf zum
Hörtlahner-Gipfel mit seinem Steinmännchen.
|
Abstieg in die Gipfelmulde, Nebel ist aufgezogen |
|
Hörtlahner, langer Weg und anspruchsvoller Schneeschuh-Gipfel |
Das Wetter ist heute bedeckt, Nebel ist aufgezogen und es schneit leicht. Wir stehen trotzdem glücklich am Gipfel. Nach einer kurzen Pause geht es auf dem Anstiegsweg wieder zurück zur
Tramineralm. Von dort links durch Waldschneisen und zwei Mal den
Traminer Bach querend retour zum Auto. Die Skitourengeher fahren über die schönen Hänge und anschließend den Forstweg entlang zum Ausgangspunkt.
Höhenmeter: 1150 m
Gehzeit: 3 Stunden im Aufstieg, 1,5 Stunden im Abstieg
Einkehr: unterwegs keine, Gasthof Elisabeth beim Parkplatz
|
Nebelschwaden ziehen um die Sulzspitze |
|
Tramin-Alm |
1 Kommentar:
mir hoben in Gipfl vor 2 Wochen ogfahlt...dechto a schiane Tour gwesen!Lg inge
Kommentar veröffentlichen