Eine Frühlingstour im Dezember.
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Glaitner Hochjoch, das Gipfelkreuz im Schnee |
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Sonnenverwöhnter Aufstieg zum Hochjoch |
Gemeinsam fahren wir von Bozen Richtung
Flading im
Ratschingstal. Am höchsten Punkt der Straße, bevor es hinunter nach Flading geht, parken wir rechts vis-a-vis der Forststraße und den Schildern "
Wumblsalmen". Zum Eingehen und Einwärmen nehmen wir die Forststraße und gehen beim zweiten Schild steil die Abkürzung durch den Wald empor.
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Überraschung am Gipfel: freier Blick ins Passeiertal |
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Aufstieg mit Blick zu den Stubaier-Bergen |
Bald erreichen wir das offene Almgelände und die Innere
Wumblsalm, 1906 m. Von der Alm geradeaus weiter, mäßig steil hinauf und in einem Linksbogen steil empor in einen Sattel. Rechts vom Sattel talein und sich links haltend zum Bergrücken des
Glaitner Hochjoch. Über diesen steil empor zum
Kamm zwischen Ratschings- und Passeiertal. Aussichtsreich und luftig gleiten wir im Auf und Ab die letzten Meter hinüber zum Holzkreuz.
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Glaitner Hochjoch, ein schönes Hochwinter-Ziel |
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Blick vom Glaitner-Kamm zu den Zillertaler Bergen |
Auf der Sonnenbank unterhalb des Gipfels genießen wir eine angenehme
Gipfelrast: windstill und mild mit Blick ins grüne Passeiertal und auf die umliegenden Berge. Die Männer fahren mit den Skitouren den
Nordhang ab, während ich mit den Schneeschuhen über den Aufstiegsweg zurückgehe.
Schnee: überraschend gute Schneeverhältnisse mit Pulver, kaum Steinkontakt, allerdings schon ziemlich zerfahren
Höhenmeter: 900 m
Gehzeit: 2 Stunden im Aufstieg
Einkehr: unterwegs keine
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Kurz oberhalb der Waldgrenze, die Innere Wumblsalm |
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Blick über die Wumblsalm zum Hochjoch |
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