Von Pederü über die Klein-Fanes Alpe auf den Heiligkreuzkofel.
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Aufstieg, im Herzen der Dolomiten |
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Jausenstation Ucia Pices Fanes |
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Es wird karstig, kurz oberhalb der Lavarella-Hütte |
An einem selten schönen und frischen
Sommertag wandern wir beim Gasthaus
Pederü, 1540 m im Rautal los. Lena ist warm eingepackt und so wandern wir auf dem Fußweg über den
St. Vigilbach und dann den Hang empor zu den Latschenkiefern.
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Antonispitze (Sella di Fanes) |
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Zehnerspitze, der Hahnenkamm über der Fanes-Alpe |
Nun folgt ein flacherer Teil, dem wieder ein mäßig steiler Hang folgt. Auf diesem Abschnitt kreuzen wir mehrmals den
Fahrweg. Nach dem großen Wegkreuz erreichen wir die
Alm Ucia Pices Fanes und bald darauf die Almmulde
Klein-Fanes mit der Weggabelung der Fanes- und Lavarella-Hütte. Hier trennen sich unsere Wege.
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Dolomiten-Felsgebilde auf dem Weg zur Kreuzkofelscharte |
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Fanesalm mit dem Heiligkreuzkofel |
Hannes wandert mit Lena weiter zum
Limojoch (Holzkreuz) und dem
Limosee, 2174 m am Fuße des
Col Becchei. Ich gehe weiter zur
Lavarella-Hütte, 2040 m und von dort über den 7-er Steig rechts der Hütte hinauf in eine Hochebene. Über den
Gran Ciamplacc am grasenden Vieh vorbei und dann über die weite, karstige
Klein-Fanes-Alpe weiter.
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Karstig & rauh, der Dolomitenfelsen in der Kreuzkofelgruppe |
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Tiefblick mit dem Heiligkreuzkofel (rechts oben der Gipfel) |
Leicht ansteigend, wieder mal kurz absteigend und wieder mäßig ansteigend gelange ich schließlich zur
Kreuzkofel-Scharte, 2609 m. Nun rechts auf gutem Steig leicht ansteigend hinauf zum Gipfel des
Heiligkreuzkofel, 2907 m. Es ist schon einige Jahre her, als wir diesen schönen Dolomitenberg über den
Klettersteig vom Schutzhaus Heiligkreuz aus erklommen haben.
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Heiligkreuzkofel |
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Blick ins Innere Gadertal |
Die heutige
Aussicht über das
Gadertal ist bezaubernd und weit. Nach einer freudvollen Pause kehre ich wieder zurück zur
Kreuzkofel-Scharte, steige auf dem Hinweg ab, bis ich auf die Markierung Nr. 12 treffe. Dieser folge ich dann über steinige Böden und Mulden dem
Parontal folgend bergab.
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Neunerspitze (Sasso delle Nove) |
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Heiligkreuzkofel, Zehnerspitze, Neunerspitze |
Die letzte halbe Stunde zur Hütte führt durch lichten Wald. Nach einer gemeinsamen Pause auf der
Lavarella-Hütte wandern wir dann auf dem Fahrweg gemeinsam zurück nach
Pederü. Ein wunderschöner
Wandertag in den Dolomiten neigt sich dem Ende.
Höhenmeter: 1460 m
Gehzeit: 4,5 Stunden im Aufstieg, 3 Stunden im Abstieg
Einkehr: Lavarella-Hütte, Fanes-Hütte
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Dolomitenblick im Parontal |
3 Kommentare:
wow was für tolle Eindrücke! Bisher hatte ich jedes mal in südtirol wellness ferien gemacht, doch mittlerweile reizen mich die Berge auch:-) Die sind so wunderschön und der Ausblick von da oben ist sicher einzigartig! Nächstes Jahr hoffentlich.
War das reinweg ein Wanderweg oder auch mit Klettersteigpassagen?
Hallo, über diese Route reiner Wanderweg.
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