Mit Tragling zum Tiefrastensee.
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Dem Lauf des Winnebach entgegen |
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Tiefrastenhüttl und die schroffen Pfunderer Berge |
Das derzeitige Hoch mit subtropischen Luftmassen zieht uns heute in die
Pustertaler Berge. Von Terenten fahren wir ins
Winnebachtal. Vom Parkplatz, 1425 m gehen wir noch im Schatten der Berghänge über den breiten Forstweg Nr. 23 leicht ansteigend hinauf zur
Astnerbergalm, 1630 m (auch kinderwagentauglich bis zur Alm).
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Das schöne Hochtal zur Tiefrastenhütte |
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Tiefrastenhütte |
Wir gehen weiter talein und wandern dann durch einen schütteren Waldhang hinauf zur
Huberwiese und der neu errichteten Almhütte. Jetzt steil einen Steig in Serpentinen hinauf zum
Tiefrastenhüttl (Hirtenhütte). Nun dem Bach folgend flach talein und dann wieder steiler bergauf. Über einen steinigen Bergpfad und zwei Schneefelder erreichen wir nach einem lohnenden Aufstieg die
Tiefrastenhütte, 2312 m am gleichnamigen See.
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Der See zeigt sich noch von seiner winterlichen Seite |
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Aufstieg zur Kempspitze, Blick zur Hütte und dem See |
Der
Tiefrastensee ist noch großteils zugefroren. Während Lena und ich die Pause auf der Hütte und am See mit Ausblick auf die schroffen Felsberge genießen, macht Hannes einen Abstecher hinauf zur
Kemptspitze, 2704 m (1 Stunde von der Tiefrastenhütte).
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Abstieg zum Tiefrastenhüttl |
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Kampspitze, einer der Hausberge der Tiefrastenhütte |
Nach schönen Stunden in den Bergen kehren wir auf dem
Anstiegsweg wieder zurück zur Astnerbergalm. Etwas unterhalb der Alm nehmen wir uns rechts haltend den schattigen
Wandersteig zum Parkplatz.
Höhenmeter: 900 m (bis zur Tiefrastenhütte), 1300 m zum Gipfel
Gehzeit: 2 Stunden zur Hütte, 3 Stunden zum Gipfel
Einkehr: Astnerbergalm, Tiefrastenhütte
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Sehr lohnende Wanderung zur Tiefrastenhütte |
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Enziane blühen am Wegrand |
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