Montag, 17. April 2017

Über die Bärenfalle zum Tschafatschsattel, 2050 m

Frühlingsklamm-Wanderung durch die Bärenfalle auf den Tschafatschsattel.

Heidekräuter blühen am Wegrand 
Blick zur Schlucht, der Bärenfalle 
Unser flotte Frühlingsbergtour beginnt beim gebührenfreien Parkplatz Grube, 1180 m im Weißlahnbad. Bei der Infotafel beginnt der Wanderweg Nr. 2, der uns leicht ansteigend durch den Wald bergauf führt. Hier wärmt uns angenehm die Frühlingssonne. Bald erreichen wir das Tschetterloch, eine der seltenen Natursteinhöhlen im Dolomitgestein, die nur mit entsprechender Ausrüstung zu begehen ist.

Blick zur Latemargruppe
Oberer Abschnitt der steilen Bärenfalle
Am Hang blühen die Erika-Blumen und es öffnen sich immer wieder schöne Ausblicke zur Latemargruppe und dem Rosengartenmassiv. Ab dem Einstieg in die Schlucht geht es dann ziemlich steil bergauf. Durch imposante Felswände erreichen wir die eigentliche Bärenfalle. Über Holzstiegen und Holzbrücken gewinnen wir flott an Höhe und erreichen den Tschafatsch-Sattel, 2050 m. Im Sattel lädt eine Bank zur Rast und Aussicht genießen ein.

Einstieg "Bärenfalle"
Durch die steil herabfallenden Felsen bergauf
Vom Tschafatschsattel entweder wieder auf dem Anstiegsweg bergab, oder in 20 Minuten zur Sesselschwaige, in 1,5 Stunden zum Schlernhaus oder in 2,5 Stunden über die Hammerwand zur Tschafonhütte. Wir entscheiden uns heute wieder durch die Bärenfalle zurückzugehen.

Höhenmeter: ca. 900 m
Gehzeit: 2,5 Stunden im Aufstieg, 1 Stunde im Abstieg
Einkehr: keine

Geschnitzter Bär weißt auf den Namen der Bärenfalle hin
Abenteuerlicher Weg durch die Klamm der Bärenfalle

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…


....lei guat!

Älgen-Sultan

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