Frühlingsklamm-Wanderung durch die Bärenfalle auf den Tschafatschsattel.
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Heidekräuter blühen am Wegrand |
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Blick zur Schlucht, der Bärenfalle |
Unser flotte
Frühlingsbergtour beginnt beim gebührenfreien Parkplatz Grube, 1180 m im
Weißlahnbad. Bei der Infotafel beginnt der Wanderweg Nr. 2, der uns leicht ansteigend durch den Wald bergauf führt. Hier wärmt uns angenehm die Frühlingssonne. Bald erreichen wir das
Tschetterloch, eine der seltenen
Natursteinhöhlen im Dolomitgestein, die nur mit entsprechender Ausrüstung zu begehen ist.
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Blick zur Latemargruppe |
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Oberer Abschnitt der steilen Bärenfalle |
Am Hang blühen die Erika-Blumen und es öffnen sich immer wieder schöne
Ausblicke zur Latemargruppe und dem Rosengartenmassiv. Ab dem Einstieg in die Schlucht geht es dann ziemlich steil bergauf. Durch imposante Felswände erreichen wir die eigentliche
Bärenfalle. Über Holzstiegen und Holzbrücken gewinnen wir flott an Höhe und erreichen den
Tschafatsch-Sattel, 2050 m. Im Sattel lädt eine Bank zur Rast und Aussicht genießen ein.
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Einstieg "Bärenfalle" |
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Durch die steil herabfallenden Felsen bergauf |
Vom
Tschafatschsattel entweder wieder auf dem Anstiegsweg bergab, oder in 20 Minuten zur
Sesselschwaige, in 1,5 Stunden zum
Schlernhaus oder in 2,5 Stunden über die
Hammerwand zur
Tschafonhütte. Wir entscheiden uns heute wieder durch die Bärenfalle zurückzugehen.
Höhenmeter: ca. 900 m
Gehzeit: 2,5 Stunden im Aufstieg, 1 Stunde im Abstieg
Einkehr: keine
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Geschnitzter Bär weißt auf den Namen der Bärenfalle hin |
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Abenteuerlicher Weg durch die Klamm der Bärenfalle |
1 Kommentar:
....lei guat!
Älgen-Sultan
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