Wenig begangene Gipfeltour im Herzen der Dolomiten.
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Gipfelkreuz auf der Innerraschötz |
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Spielpause auf der Brogles-Hütte |
Von
St. Ulrich im Grödner Tal fahren wir mit der Standseilbahn "Raschötz" hinauf auf die Raschötz-Alm. Von der Bergstation, 2107 m wandern wir über den Weg Nr. 35 zur
Malga Cason - Saltnerhütte, 2111 m und weiter zur Wiese mit Bank und Wegweisern. Für den Hinweg nehmen wir den unteren Steig, weiterhin mit Nr. 35 markiert.
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Innerraschötz, schöne Almhänge bis zum Gipfel |
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Ein lohnender Gipfel mit Kleinkind |
Anfangs durch den lichten Wald leicht bergab und dann links zum breiten Rücken der
Innerraschötz. Über den südseitigen
Almhang mäßig steil (nur Wegspuren, keine Markierung) hinauf zum höchsten Punkt mit einem sehr schön geschnitzten
Gipfelkreuz. Allein genießen wir die herrliche Aussicht zur
Seceda, den nahen Geislerspitzen, dem
Peitlerkofel und über das Eisacktal zu den Sarntaler Alpen.
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Innerraschötz am Kamm zwischen Villnößtal und Grödnertal |
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Aussicht vom Raschötz-Kamm ins Eisacktal |
Vom
Innerraschötz-Gipfel wandern wir aussichtsreich dem Kamm entlang zur
Peter-Scharte und gehen dann hinunter in den
Brogles-Sattel, 2119 m. Von diesem den breiten Weg durch die grünen Wiesen bergab zum
Schutzhaus Brogels-Hütte, 2045 m, die zu einer Trink- und Spielpause einlädt.
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Links die Geislerspitzen, rechts die Seceda |
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Brogleshütte |
Zurück geht es anfangs wieder zum
Brogles-Sattel und dann in nahezu ebener Höhenwanderung bis zum Wegweiser Flitzer-Scharte. Diesem folgen wir bis in die
Flitzerscharte, 2107 m. Auf Weg 31 über die Almhänge der
Ausserraschötz bergauf, kurz eben und dann leicht bergab zur Bergstation der Standseilbahn.
Höhenmeter: ca. 400 m
Gehzeit: 1,5 Stunden im Hinweg, 1,5 Stunden im Rückweg
Einkehr: Cason-Hütte, Brogles-Alm
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Blick vom Brogels-Sattel zur Hütte am Fuße der Geisler |
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Grün, die Innerraschötz mit ihren Almhängen |
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