Zum Brennnessel-Omelett auf die Tschafonhütte.
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Der Tschafon, ein bewaldeter Berg mit Wetterkreuz |
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Kleine Bergsteigerin ganz groß |
Im Tiersertal beim
Weißlahnbad parken wir und folgen der Forststraße 4A leicht ansteigend hinauf zur Waldlichtung
Wuhnleger, wo eine Holzbank zur Trinkpause einlädt. Anschließend gehen wir den Fahrweg Nr. 4 bergauf und treffen bald auf den weniger steil angelegten Weg, der in Serpentinen durch den Wald bis zum
Schutzhaus Tschafon, 1737 m führt.
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Gipfelblick nach Bozen |
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Blick zum Mendelkamm, dahinter die Ortlergruppe |
Nach einer kurzen Spiel- und Trinkpause setzen wir unsere Wanderung hinter der Hütte fort. Durch den Wald auf Weg Nr. 9 geht es anfangs eben, dann steiler hinauf zum aussichtsreichen
Tschafon, 1834 m. Der
Tschafon, auch
Völsegger Spitze, bietet trotz seiner geringen Höhe eine weite Aussicht über das Tiersertal bis nach Bozen zum Mendelkamm, der Ortlergruppe und den Sarntaler Alpen.
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Aussichtsbank zu Weiss- und Schwarzhorn |
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Die Tschafonhütte, auch ein schönes Wanderziel mit Kindern |
Am Gipfel ist es bereits schneefrei und es blühen zart die
Frühlingsblumen. Bänke laden zum Genießen ein. Auf dem Gipfel-Anstiegsweg geht es anschließend wieder zurück zur
Tschafonhütte. Dort werden wir kulinarisch mit Brennnessel-Spinat-Omletten, Speckknödel, frischem Salat, Kaiserschmarrn und Röster mit Ei verwöhnt.
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Köstlich - das Spinat-Brennnessel-Omelett der Tschafonhütte |
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Tschafon-Apfelstrudel |
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Enzian trifft Latsche |
Am späten Nachmittag geht es wieder zurück. Zunächst über den steilen
Fahrweg entlang blühender Felsenbirnen bergab und dann auf Weg Nr. 4A hinunter zum
See Wuhnleger auf der grünen Bergwiese. Von dort auf dem Anstiegsweg Nr. 4 zurück zum Parkplatz.
Höhenmeter: 660 m
Gehzeit: 2 Stunden im Aufstieg, 1,5 Stunden im Abstieg
Einkehr: Tschafonhütte
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Eulenpaar auf Tschafon |
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Rosengartengruppe spiegelt sich im Wuhnleger-See |
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