Es ist wirklich die Nummer eins der Dolomiten-Klettersteige... leider aber sehr überlaufen. Während des Kletterns herrlicher Blick hinaus ins Hochabtei-Tal. Am Ende der Via ferrata eine Hängebrücke und die bewirtschaftete Pisciadù-Hütte. Das Weizenbier ist köstlich... wenn da nicht die Blähungen gewesen wären. Abstieg erfolgt durch das Val Setùs. Auf dem Weg treffen wir Florian, einen Grödner Wanderführer. Wohin wird uns gemeinsam der nächste Klettersteig führen?
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