Leichter Klettersteig entlang der Aferer Geisler mit Gipfelerlebnis. Hannes und ich wandern von Pitschafört (kurz vor der Zanser-Alm) im Talende von Villnöss hinauf zum Oberen Herrensteig, weiter zu den Kofelwiesen und zum Einstieg des Günther-Messner-Steiges. Der Steig ist mit GM markiert und führt uns hinauf zu einer Weggabelung. Links führt der Steig in ca. 20 Minuten zu einer Scharte und weiter zum Gipfel des Tullen. Der Tullen ist ein kegelförmiger Dolomitengipfel und die höchste Erhebung der Aferer Geisler. Herrlicher Blick zur Geislergruppe und dem Peitlerkofel. Nach kurzer Rast steigen wir wieder hinunter zur Weggabelung und wandern rechts den Günther-Messner-Steig weiter. Mit Hilfe von Drahtseilen und einer acht Meter hohen Leiter gelangen wir in leichter Kletterei hinüber zum Kreuzkofeljoch (2340 m). Von dort geht es hinunter zur Schlütterhütte, bei welcher wir einkehren. Der Abstieg erfolgt über die Gampenalm und Zanseralm. Gesamtgehzeit: knapp acht Stunden. Lohnende, besonders aussichtsreiche Wandertour.
Samstag, 14. August 2004
Günther-Messner-Steig und Tullen, 2652 m
Leichter Klettersteig entlang der Aferer Geisler mit Gipfelerlebnis. Hannes und ich wandern von Pitschafört (kurz vor der Zanser-Alm) im Talende von Villnöss hinauf zum Oberen Herrensteig, weiter zu den Kofelwiesen und zum Einstieg des Günther-Messner-Steiges. Der Steig ist mit GM markiert und führt uns hinauf zu einer Weggabelung. Links führt der Steig in ca. 20 Minuten zu einer Scharte und weiter zum Gipfel des Tullen. Der Tullen ist ein kegelförmiger Dolomitengipfel und die höchste Erhebung der Aferer Geisler. Herrlicher Blick zur Geislergruppe und dem Peitlerkofel. Nach kurzer Rast steigen wir wieder hinunter zur Weggabelung und wandern rechts den Günther-Messner-Steig weiter. Mit Hilfe von Drahtseilen und einer acht Meter hohen Leiter gelangen wir in leichter Kletterei hinüber zum Kreuzkofeljoch (2340 m). Von dort geht es hinunter zur Schlütterhütte, bei welcher wir einkehren. Der Abstieg erfolgt über die Gampenalm und Zanseralm. Gesamtgehzeit: knapp acht Stunden. Lohnende, besonders aussichtsreiche Wandertour.
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